Germas
Germas - Motorradbekleidung im Urban Style
Die Geschichte des mittelfränkischen Motorradkleidungherstellers Germas
„Germany Motorrad Auto Sport“ (GERMAS) fing das erste Mal 1978 mit der Produktion von Nierengurten für den Motorradbereich an. Schon damals gab es ein breites Sortiment an verschiedenen Nierengurten. Es gab Klick- und Klettverschluss, verschiedene Stretch-Klassen, verschiedene Breiten und Formen der Nierengurte, sowie unterschiedliche Verstärkungen für den Rücken. Der erste Katalog des Motorradkleidungs Herstellers war nur 12 Seiten lang, aber darin fand man bereits etwa 140 Varianten an Nierengurten.
Die Germas Motorradkleidung Materialien: GERMATEX und GERMADURA
GERMAS produzierte auch Waren für bekannte und namhafte Hersteller. Im Jahr 1981 wurde die GERMATEX-Membran (Polyurethanfolie mit Mikro-Poren) entwickelt, sie hatte bereits eine Wassersäule von 4.500 mm. Durch ihr sehr gute Qualität ist die Membrane sehr langlebig. 1985 kam GERMADURA, das ist ein Obermaterial aus Polyesterfasern im Kreuzwebverfahren. GERMADURA ist ein hochabriebfestes Textil mit einem Schmelzpunkt von über 240 °C. Anfangs wurde es für Rucksäcke und Gepäcktaschen verwendet, doch seit den frühen 90-ern findet man dieses auch im Bekleidungsbereich wieder. Weitere Entwicklungen des Motorradkleidungs Herstellers sind z.B. wasserdicht nähen, Warnweste mit LEDs und vieles was heute als selbstverständlich betrachtet wird. Der mittelfränkische Hersteller von Motorradbekleidung hat sich auf Übergrößen spezialisiert. So findet man einige Jacken und Hosen bis 12XL und Nierengurte bis über 2 Meter.